Nicht umsonst kommt das Wort „Hypnose“ vom antiken griechischen Gott des Schlafes: Hypnos. Er wird als sanftmütiger Gott dargestellt, entweder als schlafender Jüngling oder als alter Mann, aber immer mit Engelsflügeln.
Wer seinen Schlaf beeinflussen will - und darum geht es ja beim Lösen von Schlafstörungen -, braucht nur zu lernen und zu üben, seine Gehirnwellen zu beeinflussen. - Eine Leseprobe aus dem Buch von Lisa Exenberger: "Endlich wieder gut schlafen - mit Progressiver Selbsthypnose"
Ich selbst litt 15 Jahre lang an einer Allergie. Nach erfolglosen Therapien und vielen ratlosen Jahren habe ich das Problem meines allergischen Schnupfens mit Hilfe von Selbsthypnose aus eigener Kraft vollkommen gelöst.
In diesem Blogartikel mache ich Sie mit dem “Autogenen Training” vertraut. Wenn es Ihnen sympathisch ist, können Sie es in wenigen Minuten selbst ausprobieren. Dazu brauchen Sie nur das von mir eingesprochene Audio anhören. So einfach stärken Sie Ihr schützendes Immunsystem.
Gönnen Sie sich acht Minuten Auszeit für ein hypnotisches Audio, das Ihr Immunsystem stärkt.
Und lesen Sie in Ruhe, welche angenehmen Alltagsmaßnahmen Ihren Parasympathikus und Ihr Immunsystem optimal regulieren - auch in Grippe- und Corona-Zeiten.
Schulprobleme reduzieren, Freude am Lernen wecken,
persönliche Ziele gelassen erreichen! Mehr Freizeit für Kinder und Jugendliche, bessere Stimmung in der Familie, gute Noten, berufliche Chancen mit abgeschlossener Ausbildung, Anerkennung, Stolz, Lebensfreude! – Wie geht das im derzeitigen Schulsystem?
Schlaf-Hygiene ist lebenswichtig! Darunter versteht man die Alltagsgewohnheiten und Umgebungsbedingungen, die einen gesunden Schlaf fördern.
Melatonin, das "Schlaf-Hormon", entsteht im Kopf, in der Zirbeldrüse (Epiphyse), und das Melatonin regelt den Tag-Nacht-Rhythmus im Körper. Es wird bei Dunkelheit gebildet und macht uns müde. - Gratis: Schlafhygiene-Checkliste zum Ausdrucken und Trance-Audio zum Ausprobieren...
Ich achtete weniger auf den Schnupfen, als auf die kurzen Intervalle, in denen er nicht auftrat. Der Knackpunkt war der besondere Bewusstseinszustand, in dem ich mich beim Musizieren, im Schlaf und oft beim Behandeln von Kunden befand: besonders entspannt, besonders konzentriert oder beides. Also kurz gesagt: in Trance. In Trance gab es bei mir keine allergischen Symptome.