Nicht umsonst kommt das Wort „Hypnose“ vom antiken griechischen Gott des Schlafes: Hypnos. Er wird als sanftmütiger Gott dargestellt, entweder als schlafender Jüngling oder als alter Mann, aber immer mit Engelsflügeln.
Wer seinen Schlaf beeinflussen will - und darum geht es ja beim Lösen von Schlafstörungen -, braucht nur zu lernen und zu üben, seine Gehirnwellen zu beeinflussen. - Eine Leseprobe aus dem Buch von Lisa Exenberger: "Endlich wieder gut schlafen - mit Progressiver Selbsthypnose"